Am 4. März 2023, anlässlich des internationalen Frauentags, fand in Brüssel eine Konferenz zur Verteidigung der Rechte iranischer Frauen statt.
Annegret Kramp-Karrenbauer, ehemalige Bundesministerin für Verteidigung (2019-2021)
 „Ich frage mich, ob ich die Kraft hätte, auf die Strasse zu gehen und auch meine Kinder auf die Strasse gehen zu lassen? Diese Stärke, besonders bei iranischen Frauen, ist ein Zeichen von Humanismus und Entschlossenheit, die weit über die Grenzen des Iran hinausreichen. "Ihr seid eine Inspiration für die Welt ... wir sind an eurer Seite."
Frau Dominique Attias, Vorsitzende des europäischen Rechtsanwaltsverbandes mit mehr als einer Million Mitgliedern:
„Unzählige Menschen wurden verhaftet und gefoltert, aber sie haben sich nicht brechen lassen. Wir bewundern und unterstützen sie. Die Frauen der Welt werden euch beistehen.“
Kathleen Deporter, Mitglied des belgischen Parlaments
„Als ich kürzlich von der Vergiftung von Schulmädchen durch Giftgas hörte, war ich geschockt. Ich bewundere wirklich ihren Mut, weil sie ihr Leben riskieren, um die Grundrechte zu erlangen, die sie verdienen.“
Latifah Ayat Baala, Mitglied des Brüsseler Parlaments
Es scheint, dass das Ziel, den Iran endlich von der Theokratie zu befreien, nahe ist. Dieser Kampf ist nicht nur gegen den Schleierzwang. Es geht um Freiheit und Menschenrechte, Minderheitenrechte und die Beendigung von Gewalt."
Prof. Yakin Erturk, türkische ehemalige Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für Gewalt gegen Frauen (2003-2009)
„Hunderte Schülerinnen wurden aufgrund von Vergiftungen in mindestens 52 Schulen in zehn Provinzen des Landes in Krankenhäusern eingeliefert. Viele glauben, dass dies ein bewusster Versuch ist, die Schliessung von Mädchenschulen im Iran zu erzwingen."